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Krautheim

Die Vision einer neuen Welt, in der es keinen Platz gibt für Tyrannei und Grausamkeit.

Mariengrotte

Marias Traum hat bis heute nichts von seiner Kraft verloren. Diesen Traum teilt sie mit Millionen Menschen dieser Erde. Aber ihre große Vision ist noch nicht Realität geworden. Es ist eine Botschaft, die uns alle angeht, alle Menschen jeden Alters, Frauen und Männer:
Wir können dieses Ziel nur gemeinsam erreichen.
Wir können es schaffen, denn die Idee der friedvollen Welt ist gottgefällig und segensreich.


Maria ist die Sängerin des Magnifikat im Lukasevangelium (Lk 1,46-55). Sie besingt die Vision einer neuen Welt, in der es keinen Platz gibt für Tyrannei und die Grausamkeit der Menschen. Sie singt von ihrem grenzenlosen Vertrauen und ist bereit, ihren Platz einzunehmen. Sie steht, demütig vor Gott, aber aufrecht vor den Menschen. Sie kennt ihren Wert, fühlt sich geliebt von Gott und bejubelt die kommenden Veränderungen.
Es braucht die Kraft, es braucht den Mut, aber vor allem braucht es das immense Vertrauen der Mutter Jesu Christi. Vertrauen ist ganz leicht und dennoch ungeheuer schwer. Alles was es braucht ist: Loslassen. Es braucht keine Hoffnung – Vertrauen braucht keine Hoffnung.
Maria geht voran – nun ist es an uns, zu folgen.

maria

Es bedarf nur einer 

kleinen Erhebung des

Herzens zu ihm:

„Ich liebe dich. Gott,

ich vertraue auf dich,

ich glaube an dich,

ich brauche dich jetzt.“

Kleine Dinge wie diese, das

sind wunderbare Gebete.

Mutter Theresa

Magnifikat

Meine Seele preist die Größe des Herrn,

und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter.

Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut.

Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter.

 

Denn der Mächtige hat Großes an mir getan,

und sein Name ist heilig.

Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht

über alle, die ihn fürchten.

 

Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten:

Er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind.

Er stürzt die Mächtigen vom Thron und erhöht die Niedrigen.

Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben

und lässt die Reichen leer ausgehen.

 

Er nimmt sich seines Knechtes Israel an

und denkt an sein Erbarmen,

das er unsern Vätern verheißen hat,

Abraham und seinen Nachkommen auf ewig.

Schöpfung

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