Wanderrouten
Entdecken Sie unseren Quellenweg und die liebevoll gestalteten Wegstationen.
Im Folgenden finden Sie eine Übersicht einiger wunderbarer Wandertouren, die wir für Sie erstellt haben. Über das integrierte System von OutdoorActive können Sie spielend leicht die Wegstrecken über Ihr Smartphone abrufen.
Jederzeit können Sie mit unserer Wanderkarte die Pfade des Quellenwegs auf eigene Faust erkunden und ganz individuelle und persönliche Eindrücke und Gedanken einsammeln.
Quellenweg | Basic
A) Merchingen - Hüngheim
⭤ 2,7 km | 🕐 0:12 h | ▲ 51 hm | ▼ 31 hm „Der gute Hirte” mit Blick auf das beschauliche Dorf Hüngheim lädt dazu ein, die nähere Umgebung genauer zu erkunden. Schon in unmittelbarer Nähe trifft man auf zahlreiche weitere Zeichen des Glaubens, darunter einer der ältesten Bildstöcke des Neckar-Odenwald-Kreises. Vom guten Hirten aus überqueren wir die Hauptstraße und laufen an einem Dammwildgehege und dem Friedhof vorbei. Auf einem idyllischen Höhenweg oberhalb des Baches Kessach zeichnet sich durch die Baumwipfel das Panorama von Merchingen ab.
B) Hüngheim - Oberwittstadt
⭤ 6,6 km | 🕐 0:23 h | ▲ 92 hm | ▼ 90 hm Ein wundervoller Weg durch ein ökologisch wertvolles Wiesental entlang der Kessach liegt vor uns. Der Bachlauf begleitet uns bis zu einem Anstieg, umsäumt von Feldern und Bäumen. Im Verlauf der Strecke gehen wir durch einen wundervollen, lichtdurchfluteten Wald und genießen die pure Natur. Wir erreichen Oberwittstadt, indem wir abwärts dem Weg folgen bis zum Brunnenplatz, der mit seinem Thema alle Generationen anspricht.
C) Hüngheim - Unterwittstadt
⭤ 2,6 km | 🕐 0:08 h | ▲ 25 hm | ▼ 46 hm Vom Guten Hirten aus, laufen wir stetig bergauf und erreichen den Pfalzwald. Auf der linken Seite des Weges lauschen wir den Geräuschen des Waldes und rechts des Weges erstreckt sich fruchtbares Ackerland. Schon von der Höhe aus sehen wir das Dorf Unterwittstadt. Dort angekommen folgen wir kurz der Hauptstraße bis zum Spielplatz. Von dort aus sehen wir am Waldrand das sogenannte Hölzle, wo der Alten Dorflinde ein Denkmal gesetzt wurde.
D) Oberwittstadt - Unterwittstadt
⭤ 3,1 km | 🕐 0:10 h | ▲ 28 hm | ▼ 21 hm Auf dem Radweg, entlang dem Hasselbach lässt es sich leicht und bei jedem Wetter gut nach Oberwittstadt kommen. Ein wunderschönes Kleinod am Weg ist die 14 Nothelfer Kapelle. Ein Blick hinein lohnt sich. Diese ist im Sommer an jedem Sonntag geöffnet.
E) Oberwittstadt - Schollhof
⭤ 2,5 km | 🕐 0:34 h | ▲ 35 hm | ▼ 67 hm Durch das Dorf, an der Kirche und dem „Wittschder Schlössle“ vorbei, geht es auf einem Wiesenweg, sowie auf einem kurzen Teilstück des Ortsverbindungsweges hinauf. In der Weite sieht man landwirtschaftliche Gehöfte. Nach einem kurzen Stück durch den wildromantischen Wald, ist der Standort mit seinen zwei Kastanienbäumen schon beinahe sichtbar. Eine Holzbank lädt zur Rast mit Weitsicht über den kleinen Weiler ein. Ein beeindruckend friedvoller Ort der Stille.
F) Schollhof - Oberndorf
⭤ 4,7 km | 🕐 0:53 h | ▲ 49 hm | ▼ 125 hm Der beliebte Weg, den auch Einheimische gerne gehen, führt vom kleinen Weiler, an der Ortskapelle vorbei über Feld- und Graswege, mit weitem Blick zum Wald hinüber. Dieser Bereich wird auch als Hohler Berg bezeichnet, wo sich der Versunkene Baum befindet. Das Geheimnis dieses Platzes nehmen wir mit auf den Weg, der uns parallel und oberhalb der Landstraße zum Dorf hinunterführt.
G) Schollhof - Neunstetten
⭤ 4,3 km | 🕐 0:51 h | ▲ 53 hm | ▼ 97 hm Nehmen wir den Gedanken „Haltet Frieden untereinander“ mit in Richtung Kapelle und folgen dem Weg in Richtung Wald. Doch bevor wir diesen erreichen, biegen wir links ab und kommen zum kleinen sogenannten „Hundsee“, wo auch der Biber wohnt. Ein facettenreicher Weg über Höhen und Tiefen, von der Weite des friedvollen Weilers bis zur Weite des Naturschutzgebietes „See“.
H) Oberndorf - Neunstetten
⭤ 3,3 km | 🕐 0:08 h | ▲ 66 hm | ▼ 101 hm Die unendliche Weite am „Feldkreuz“ lädt zum Verweilen und Kraft tanken ein. In wenigen Minuten ist auf asphaltierten Wegen der kleine, beschauliche Ort Neunstetten erreicht. In der Ortsmitte, steil bergauf, führt der Weg an der Kirche, dem Gasthaus und dem idyllischen Schloss vorbei. Nun weiter bergauf kommen wir an der alten Schule (heutiges Gemeindehaus) auf einen teilweise geschotterten Weg zum Wald Richtung Oberndorf. Nach Verlassen des Waldes, jetzt bergab, ist die kleine Ortskirche zum hl. Valentin sichtbar und kurz danach auch die „Mariengrotte“.
I) Oberndorf - Ballenberg
⭤ 3,9 km | 🕐 0:13 h | ▲ 56 hm | ▼ 58 hm Vom Alten Brunnen, dem „Städtchen“ aufwärtsgehend, folgen wir dem Weg der von alten Obstbäumen gesäumt ist. Staunend können wir hinab ins Erlenbachtal bis Aschhausen blicken. Einige Bauernhöfe mit weidenden Kühen beleben den Weg, der dann hinunter in das kleine Oberndorf zum Standort Mariengrotte führt.
J) Ballenberg - Unterwittstadt
⭤ 1,7 km | 🕐 0:03 h | ▲ 30 hm | ▼ 25 hm Vom Unterwittstadter Spielplatz aus, ein schattiger Platz an heißen Sommertagen, geht es links Richtung Wald – dem Hölzle – und schon erblickt man die Quellenwegstation mit einem wuchtigen Stück des alten Lindenbaumes. Eine alte Holzbank lädt zum Verweilen ein. Eine steile aber dafür kurze Strecke entlang des Waldsaumes führt nach Ballenberg. Oben angekommen wird man belohnt mit einem wunderbaren Blick auf Streuobstwiesen, Felder und den im Jahr 2022 entstandenen See des Fischereivereins. Auf der alten Römerstraße, gesäumt mit alten Obstbäumen, geht es weiter und hinunter nach Ballenberg. Alternativ kann man auch auf dem neuen Radweg parallel zur Landstraße laufen, hier ist man dem angelegten See ganz nah. Bänke und eine Schutzhütte laden ein, sich niederzulassen.
L) Ballenberg - Merchingen
⭤ 6 km | 🕐 0:21 h | ▲ 171 hm | ▼ 178 hm Vom Dorfbrunnen abwärts zeigen uns die Wegzeichen die Richtung hinauf zum „Rabenstein“, vorbei an Sportplatz und Friedhof. Kurz nach einem kleinen Wäldchen überqueren wir die Straße bei den Windrädern. Nun folgen wir dem Feldweg hinunter bis zu einem alten Steinkreuz. Ab hier befinden wir uns auf dem Wegabschnitt, welcher von Erlenbach nach Merchingen führt. In Merchingen durchqueren wir die Alla Hopp Anlage hinauf zum Erinnerungsort für den Frieden, umrahmt von Schloss, Schule und Kirche.
M) Erlenbach - Merchingen
⭤ 6,1 km | 🕐 0:22 h | ▲ 149 hm | ▼ 124 hm Vom Alten Friedhof durch das Dorf kommen wir an die Kreuzung, in den Nelkenweg und dem Erlenbacher Käpelle vorbei, wo sich in der Höhe ein wundervoller Blick auf das nahe gelegene Schloss Aschhausen und Umgebung bietet. Weiter geht es durch den schattenspendenden Wald, an einem Steinkreuz und Aussiedlerhöfen hinab nach Merchingen. Vorbei an der Alla Hopp Anlage und dem Schloss kommen wir zur Station des Friedens.
N) Erlenbach - Heßlingshof
⭤ 3,4 km | 🕐 0:10 h | ▲ 44 hm | ▼ 103 hm Leicht aufwärts, dem Grasweg folgend bis zum Waldrand, kommt man an der alten, denkmalgeschützten Hohlen Eiche vorbei. Schon kurz danach öffnet sich der Blick hinunter nach Erlenbach. Nach dem steilen, geradlinigen Abstieg ist das Etappenziel „Alter Friedhof“ schon zum Greifen nah.
O) Heßlingshof - Gommersdorf
⭤ 2,7 km | 🕐 0:12 h | ▲ 93 hm | ▼ 39 hm Vom Standort Gommersdorf, dem „Käpelle“, geht es zunächst auf einem Feldweg moderat aufwärts. Hier ernten wir bei gutem Wetter einen Weitblick ins zauberhafte Jagsttal, bevor es bewaldet zum Heßlingshof weitergeht. Die Rita Kapelle lädt zu Rast und Meditation ein.
Q) Gommersdorf - Neunstetten
⭤ 7,2 km | 🕐 0:27 h | ▲ 164 hm | ▼ 82 hm Der moderat ansteigende, gut bei jeder Wetterlage begehbare Weg, bietet einfach alles. Eine Vielfalt der Natur durch Streuobstwiesen, Felder, Wald, dem kulturellen Schloss und die schöpferische Weite bis zum Feldkreuz in Neunstetten.
R) Gommersdorf - Krautheim
⭤ 3,2 km | 🕐 0:17 h | ▲ 60 hm | ▼ 115 hm Von der in Tuffstein umgebenden Mariengrotte, durch das alte Stadttor hinunter zum Bergweg. Unten angekommen durchqueren wir parallel zur Götzstraße „Krautheim Tal”, um auf den alten Verbindungspfad der Stadt Krautheim mit Gommersdorf zu gelangen. Ein kurzer, naturnaher Pfad, der mit einer „jungen“ kleinen Treppe das Trennende beider Ortschaften überwindet und verbindet.
S) Krautheim - Neunstetten
⭤ 4,3 km | 🕐 0:07 h | ▲ 83 hm | ▼ 81 hm Der ökumenische Quellenweg bietet hier, auf der alten Neunstetter Straße, einen kleinen Abstecher zum Jüdischen Friedhof der Stadt Krautheim an. Durch die Höhenlage erhalten wir einen wunderbaren Rundumblick hinunter in das Städtchen Krautheim und hinüber nach Neunstetten.
T) Krautheim - Klepsau
⭤ 4,3 km | 🕐 0:19 h | ▲ 59 hm | ▼ 0 hm Unterhalb des Heiligenberges, dem Klepsauer Weinberg, mit Blick auf die Burg Krautheim und entlang der alten Jagsttalbahn- Trasse, überqueren wir den Horrenbach und folgen dem naturnahen Streuobstwiesenweg bis zum Kneipp-Becken. Märchenhaft bewaldet geht es an frischen Quellen, welche über Tuffstein und Moos fließen vorbei, hinauf zur Burg Krautheim.
U) Krautheim - Horrenbach
⭤ 5,3 km | 🕐 0:52 h | ▲ 91 hm | ▼ 116 hm Auf malerisch, bewaldetem Weg direkt unterhalb des Burgberges geht es durchgängig auf dem schmalen Pfad hinunter, an erfrischenden Quellen vorbei zum Kneippbecken, welches zur Rast einlädt. Entlang der alten Jagsttalbahn-Trasse überqueren wir die Straße und den Horrenbach, um diesem oberhalb im wildromantischen Wald bis Horrenbach, leicht aufsteigend zu folgen.
V) Assamstadt - Horrenbach
⭤ 4,1 km | 🕐 0:20 h | ▲ 68 hm | ▼ 111 hm Vom Standort „Schöpfung bewahren“ beim Nahkauf geht es vorbei an den liebevoll gepflegten „Krautgärten“ in Richtung Ortsmitte. Aufwärtsgehend an Kirche und Schule vorbei, sehen wir die Aussichtsplattform „Schlackohrenpilz“ vor uns. Ein kleiner Abstecher mit wunderbarer Sicht auf Assamstadt. Vorbei an den Sportanlagen gelangen wir durch den jahreszeitlich wechselnden Laubwald abwärts, über einen naturbelassenen Hangweg mit reicher Flora und Fauna zu dem kleinsten Ort der Stadt Krautheim, Horrenbach. Dieser Standort mit seiner kleinen Kirche St. Valentin lässt uns tief eintauchen in das Thema „Liebe“.
W) Assamstadt - Klepsau
⭤ 5,7 km | 🕐 0:15 h | ▲ 61 hm | ▼ 149 hm Vom Standort „Schöpfung bewahren“ beim Nahkauf geht es vorbei an den liebevoll gepflegten „Krautgärten“ in Richtung Ortsmitte. Aufsteigend, vorbei an Kirche, Grundschule und Turnhalle kommen wir auf dem Ortsverbindungsweg (LT21) in den Wald, dessen Düfte und Geräusche uns 2 km lang begleiten. Herauskommend werden wir auf der Höhe mit einer beeindruckenden Weitsicht ins Hohenloher Land belohnt, bis es dann abwärts nach Klepsau geht, wo sich gleich rechts am Friedhof die Station des Quellenweges „14 Nothelfer“ befindet.
X) Assamstadt - Neunstetten
⭤ 6,8 km | 🕐 1:30 h | ▲ 57 hm | ▼ 75 hm Am Standort „Schöpfung bewahren“ beim Nahkauf geht es in Richtung Ortsmitte vorbei an liebevoll gepflegten „Krautgärten’. Bei der Hauptkreuzung am Ortsbrunnen und Rathaus orientieren wir uns in Richtung Boxberg/Bobstadt und zweigen am Ortende links in den Seehöfer Weg ab. Vorbei am Pferdehof Leuser entlang weitreichender Felder erreichen wir den Rastplatz „Gams” mit Panoramablick auf Assamstadt. Kurz danach biegen wir links in den Schotterweg ab in sanft hügelige Landschaft. Nach den Aussiedlerhöfen erreichen wir das Naturschutzgebiet „See” und den Standort „Feldkreuz”.
Y) Horrenbach - Klepsau
⭤ 4,2 km | 🕐 0:39 h | ▲ 26 hm | ▼ 63 hm Vom Standort der Liebe am „kleinen Dom“ von Horrenbach, durchschreiten wir den kleinen Weiler zum Wald hinüber. Auf dem wildromantischen Waldpfad läuft es sich weich und unbeschwert. Nach ca. 2 km verlassen wir den Wald, um nach links unterhalb des Klepsauer Heiligenberges auf einem Feldweg entlang der alten Bahntrasse nach Klepsau zu gelangen. Empfehlenswert ist auch ein kurzer Stop bei der Mariengrotte (auf der Linken Seite) kurz vor dem Standort „14 Nothelfer“.